Kennen Sie das? Sie wachen morgens auf und der Nacken schmerzt, der Kopf dröhnt unaufhörlich und womöglich knackt auch noch der Kiefer unangenehm. Das kann an der sogenannten craniomandibulären Dysfunktion liegen.
Aber was bedeutet das eigentlich? Ganz einfach: Ein Fehlstand des Kiefers, ausgelöst durch schief stehende Zähne oder Unregelmäßigkeiten im Kieferknochenbau, wirkt sich auf den ganzen Körper aus. Die gute Nachricht: Wenn wir Zähne, die nicht optimal stehen, kieferorthopädisch korrigieren, können wir auch der craniomandibulären Dysfunktion auf den Grund gehen und diese dann mit behandeln. Und da es sich meist um ein ganzheitliches Problem handelt, arbeiten wir bei der CMD-Funktionsanalyse interdisziplinär mit Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen und Physiotherapeuten zusammen.
Was sind die Symptome einer CMD?
Das häufigste Symptom einer CMD sind Spannungskopfschmerzen, die meist vom Nacken aus in andere Bereiche ausstrahlen. Da eine craniomandibuläre Dysfunktion aber verschiedenste Beschwerden und die individuellsten Symptome hervorrufen kann, ist es auch schwierig, ihr auf die Schliche zu kommen. Die vorhandenen Schmerzen stehen oft in keinem Zusammenhang zu den auslösenden Strukturen.
Bitte beachten Sie, dass wir die CMD-Diagnostik ausschließlich zusammen mit einer kieferorthopädischen Behandlung anbieten, nicht losgelöst davon. Vielen Dank.